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Coronavirus: Krummen führt präventive Massnahmen ein

März 6, 2020

Das neuartige Coronavirus nimmt zunehmend Einfluss auf die globale Wirtschaft. Immer mehr Länder melden Verdachtsfälle, in stark betroffenen Regionen sind bereits Transportwege für Personen- und Waren eingeschränkt. Krummen verfolgt seit vergangener Woche genau die Ausbreitung des Coronavirus und befolgt die seitens der Schweizer Behörden beschlossenen Massnahmen strikt. Wir haben in unserem Unternehmen bereits weitere präventive Massnahmen ergriffen, um die Waren unserer Kunden pünktlich und mit grösster Sorgfalt zu transportieren.

„Die Gesundheit unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität. Um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, haben wir bei Krummen Kerzers entsprechende Vorkehrungen getroffen. Damit wollen wir die einwandfreie Durchführung aller Aufträge gewährleisten“, sagt unser Geschäftsführer Peter Krummen.

Coronavirus: Schutzmassnahmen bei Krummen

Seit der vergangenen Woche haben wir folgende präventive Massnahmen schrittweise eingeführt:

  •  Kunden und Mitarbeitende dürfen die Büroräumlichkeiten der Krummen Kerzers AG nur noch beschränkt betreten.
  •  Unsere Mitarbeitenden des Büros mit Ausnahme der Disposition arbeiten alle im Home Office.
  •  Die Mitarbeitenden werden laufend über die Entwicklung der Situation über unsere interne Kommunikationsplattform informiert.
  •  Wir verzichten auf die Teilnahme an Versammlungen, Sitzungen und andere Treffen. Ein geplantes Firmenevent in der vergangenen Woche wurde abgesagt.
  •  Mitarbeitende mit ersten Anzeichen einer Grippe, Fieber, Husten oder Schnupfen müssen uns sofort telefonisch informieren und dürfen ihre Arbeit nicht antreten.

Die Gesundheit im Blick

„Wir tragen Sorge und die Verantwortung für die Waren unserer Kunden und unsere Mitarbeitenden. Mit der Einführung der Präventivmassnahmen sind wir überzeugt, dass unsere Logistikdienstleistungen auch weiterhin einwandfrei funktionieren werden“, betont Peter Krummen.

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