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Coronavirus: Wir setzen weiter auf präventive Massnahmen

September 22, 2020

Das Coronavirus nimmt in Europa erneut Fahrt auf: In Spanien und Frankreich steigen die Zahlen bereits rasant. Am Wochenende hat es in beiden Ländern laut Johns Hopkins University (JHU) über 20.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) gegeben. In England droht gar ein neuer Lockdown. Für die Schweiz meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag (17.9.) 530 neue Fälle. Auch hier Tendenz steigend. Der Führungsstab des Kanton Luzern hat den Detailhandel bereits darauf vorbereitet, dass zeitnah das Tragen von Masken in den Einkaufsläden angeordnet werden könnte. In der Logistik hingegen sind bis auf Weiteres keine weiteren Einschränkungen durch die Pandemie zu erwarten. Dennoch arbeiten auch wir jeden Tag daran, die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und befolgen strikt alle behördlichen Anweisungen und Empfehlungen. Gleichzeitig setzen wir alles daran, unseren Kunden auch unter diesen Bedingungen alle unsere Leistungen in der gewohnt hohen Qualität bieten zu können.

„Wir sind Dienstleister und als solcher auf unsere Mitarbeiter zwingend angewiesen. Ihre Gesundheit hat für uns schon alleine deshalb höchste Priorität“, sagt unser Geschäftsführer Peter Krummen. Um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, haben wir bei Krummen Kerzers verschiedene Vorkehrungen getroffen. Auf diese Weise wollen wir die einwandfreie Durchführung aller Aufträge auch in Zukunft gewährleisten.

Coronavirus: Schutzmassnahmen bei Krummen

Seit Ausbruch der Pandemie unterhalten wir unter anderem folgende präventiven Massnahmen:

  • Die Zahl der Kunden und Mitarbeitenden, die sich zeitgleich in unseren Büroräumen aufhalten dürfen, haben wir auf ein Minimum reduziert.
  • Für Mitarbeitende der Verwaltung – mit Ausnahme der Disposition – haben wir die Möglichkeit geschaffen, im Homeoffice zu arbeiten.
  • Alle unserer Mitarbeitenden werden über unsere interne Kommunikationsplattform fortlaufend über die Situation in unserem Unternehmen informiert.
  • Wir verzichten weitestgehend auf Versammlungen, Sitzungen und andere Treffen. Geplante und traditionell anstehende Firmenevents wurden bis auf Weiteres abgesagt.
  • Mitarbeitende, die Anzeichen einer Grippe, Fieber, Husten oder Schnupfen zeigen, sind angehalten, uns umgehend telefonisch zu informieren und zuhause zu bleiben.

Darüber hinaus haben wir unser Hygienekonzept überarbeitet, zum Beispiel an mehreren Stellen Möglichkeiten zur Handdesinfektion geschaffen, und Abstandsflächen eingerichtet.

Die Gesundheit im Blick

„Abgesehen davon haben wir unseren Fahrern aufgetragen, bei den Be- und Entladevorgängen auch die von unseren Kunden ergriffenen Schutzmaßnahmen penibel zu befolgen“, sagt Krummen. Es gelte das Prinzip, besser 100 Mal zu viel Vorsicht walten zu lassen als ein Mal zu wenig. „Mit diesem Grundsatz sind wir in den vergangenen Monaten gut gefahren“, so Peter Krummen. Man dürfe nicht der Versuchung erliegen, das Virus nicht ernst zu nehmen, nur, weil in der Vergangenheit nichts passiert ist. „Die Entwicklung in Europa zeigt, dass jede Entwarnung viel zu früh kommt.“

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