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Coronavirus: Strengere Massnahmen für unsere Standorte

Oktober 23, 2020

Lange sprach man von der bevorstehenden zweiten Corona-Welle. Nun ist sie da und das mit voller Wucht: Ein europäisches Land nach dem anderen knackt derzeit seinen eigenen Rekord aus dem Frühjahr und vermeldet täglich neue Höchstwerte. So auch die Schweiz. Am gestrigen Donnerstag (22.10.) verzeichnete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 5.256 neue positiv auf COVID-19 getestete Fälle. Der 7-Tage-Schnitt liegt bei 3.497 Neuinfektionen – 106 Prozent mehr als in der Vorwoche. Dieser „Aufwärtstrend“ bestätigt sich auch im Kanton Freiburg, der gestern einen 14-Tage-Inzidenzwert von über 700 aufwies. Für den Staatsrat Anlass genug, um weitere Sofortmassnahmen im öffentlichen als auch privaten Raum zur Eindämmung der Pandemie zu beschliessen. Auch wir bei Krummen Kerzers schätzen die aktuellen Corona-Zahlen als sehr besorgniserregend ein. Um unser Unternehmen optimal vor einer Quarantäne zu schützen, haben wir diverse Schutzmassnahmen ergriffen, die explizit das Büro Kerzers betreffen.

„Das von der Schweizer Regierung empfohlene Home-Office ist in unserer Branche für die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schlichtweg nicht möglich. Um dennoch eine sichere Arbeitsumgebung in unseren Büroräumen zu gewährleisten und zugleich unsere Betriebsbereitschaft sicherzustellen, haben wir neue, strengere Vorkehrungen in unserem Headquarter in Kerzers getroffen“, erklärt unser Geschäftsführer Peter Krummen.

Neue Regelungen am Standort Kerzers

Zusätzlich zu den bereits geltenden Massnahmen sind bei uns in der Hauptgeschäftsstelle ab sofort folgende Punkte zu beachten:

  • Die Büroräume werden alle 60 Minuten für 5 Minuten gelüftet.
  • Türgriffe, Automaten usw. werden stündlich desinfiziert.
  • Es gilt eine allgemeine Maskenpflicht im ganzen Unternehmen. Wenn die Abstandsregeln von 1,5 Metern für länger als 30 Sekunden unterschritten werden, auch innerhalb des Büros.
  • Fahrer und externe Besucher werden nicht mehr im Büro empfangen.
  • Pausen-, Aufenthaltsräume sowie Sanitärinstallationen dürfen nur noch einzeln aufgesucht werden.
  • Mittagspausen werden nur noch gestaffelt und nicht mehr gemeinsam verbracht.

Solidarisch durch die Krise

„Wir sind guter Dinge, dass – wenn sich alle an diese ‚Spielregeln‘ halten – wir unser Geschäft aufrechterhalten und handlungsfähig bleiben können“, motiviert Peter Krummen. Ein erneuter Lockdown, wie ihn derzeit Irland und Slowenien erleben, sei mit aller Macht zu verhindern.

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