Dezember 18, 2020
„Keine Frage: Auf viele Erfahrungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hätten wir gerne verzichtet. Aber wenn die Krise auch etwas Positives hat, dann, dass sie gezeigt hat, dass wir in der Not zusammenstehen und aufeinander achtgeben. Und, dass wir bei Krummen Kerzers auch in schweren Zeiten und allen Widrigkeiten zum Trotz als Team funktionieren“, sagt unser Geschäftsführer Peter Krummen. Entscheidenden Anteil an diesem Erfolg haben die Mitarbeitenden, die an ihren Arbeitsplätzen in der Verwaltung und Disposition, im Lager oder auf den Fahrersitzen der Lkw in den vergangenen Monaten ein unglaubliches Engagement gezeigt dafür gesorgt haben, dass die Waren unserer Kunden und Auftraggeber weiter zuverlässig an ihr jeweiliges Ziel gelangen. „Dafür können wir uns gar nicht genug bedanken“, so Krummen.
Nicht nur in Medizin und Pflege sind viele Menschen in den vergangenen Monaten an ihre Grenzen gestoßen. Gerissene Produktions- und Lieferketten haben auch die Logistik schwer getroffen und vieles durcheinander gewirbelt. In diesem Zusammenhang wurde übrigens erstmals auch einer großen Öffentlichkeit deutlich, wie wichtig diese Branche für das Funktionieren unserer Gesellschaft ist und was passiert, wenn die Fahrer, Disponenten und Lagerarbeiter nicht jeden Tag aufs Neue volle Leistung bringen. Nicht nur, dass die Regale in den Detailmärkten leer blieben, äusserst schwierig gestalten würde sich beispielsweise auch die Verteilung der Impfstoffe.
„Grosser Dank gebührt zudem unseren Kunden und Auftraggebern“, sagt Krummen. „Wir sind stets auf grosses Verständnis gestossen, wenn wir etwa aus Sicherheitsgründen Prozesse umstellen mussten.“ Im Ergebnis zeigt sich: Wenn alle an einem Strang ziehen ist (fast) alles machbar. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vor allem Gesundheit.
Ihr Hans und Peter Krummen.